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An erster Stelle steht das Wohl der Patienten.

Pflegedirektor Michael Müller (rechts) und Markus Ratz (Leiter Patientenmanagement) mit den beiden Pflegeexpertinnen für die pflegerische Überleitung Manuela Zink (2. v.l.) und Heike Diezel.

WISSENS­WERTES

RUND UMS THEMA ENERGIE IM LEOPOLDINA

85 %

des Strombedarfs werden von unserem eigenen Blockheizkraftwerk erzeugt

Das Leopoldina-Krankenhaus intensiviert die Unterstützung
der Patientinnen und Patienten in der poststationären Versorgung.

Seit dem 2. Oktober gibt es im Bereich der Urologie sowie der Orthopädie/Unfallchirurgie zwei Pflegeexpertinnen für die pflegerische Überleitung in die nachstationäre Versorgung. Durch den engen Kontakt mit den Patienten können sie beurteilen, ob im Anschluss an den stationären Aufenthalt z.B. eine spezielle häusliche oder ambulante Pflege notwendig ist und kümmern sich, zusammen mit dem Sozialdienst, um diese nachstationäre Versorgung. „Unser Haus möchte zukünftig auch im Bereich der speziellen Pflegeüberleitung als Teil des Entlassmanagements aktiv werden. Mit den beiden Pflegeexpertinnen gehen wir hier den nächsten Schritt“, erklärt Michael Müller, Pflegedirektor am ­Leopoldina-Krankenhaus. Angesiedelt sind die Pflegeexpertinnen für Überleitungen im Patientenmanagement unter der Leitung von Markus Ratz.

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