(Text: Bernd Meidel)
„Schon als kleines Kind war mir klar, dass ich bei einem Tierarzt oder in einem Krankenhaus arbeiten möchte.“ Michaela Landauer wusste also, was sie wollte. Und so hat sie tatsächlich beide Ziele erreicht: Sie arbeitet beruflich in der Medizinischen Dokumentation am Leopoldina-Krankenhaus und in ihrer Freizeit mit Hunden – genauer gesagt: mit Rettungshunden. Zusammen mit ihrem Vater hat sie 2010 die „ASB-Rettungshundestaffel Schweinfurt“ (ASB: Arbeiter-Samariter-Bund) gegründet. Mittlerweile ist sie stellvertretende Staffelleiterin und Ausbilderin für Hunde und Hundeführer. Zu ihrer Staffel gehören 18 Hundeführer mit ihren 20 Tieren. Aktuell herrscht – zugunsten der Qualität – Aufnahmestopp. Im Leitstellenbereich Schweinfurt gibt es sechs Staffeln mit insgesamt rund 100 Hunden.
Ihr Umfeld weiß: Bei Michaela Landauer dreht sich fast (!) alles um den Hund. Foto: Jan Händlmeier
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