Hand aufs Herz: Lassen Sie sich von den vielen beunruhigenden Nachrichten deprimieren? Ukraine, Gaza, Klima, Terrorismus, Fachkräftemangel usw. usw.? Kaum einen werden die vielen Hiobsbotschaften völlig kaltlassen. Und das muss es auch gar nicht, dafür ist es oft genug wirklich ernst. Die Frage ist eher, wie wir damit umgehen. Lassen wir uns unseren Elan rauben oder entwickeln wir vielmehr erst recht Initiative, auch oder gerade weil es schwer ist?
In dieser Ausgabe von Medizin&Menschen finden sich viele Beispiele, die zeigen, dass und wie es Menschen gelingt, positiv zu denken, die Ärmel hochzukrempeln und anzupacken.
Sehr deutlich zeigen dies die Artikel über die komplementäre Schmerztherapie, „Am Puls der Zeit“, „Ein Ägypter in Franken“ und „Ein Patient erzählt …“. Eindrucksvoll schildern sie, wie wichtig die eigene Einstellung und Motivation sind und dass man durch sie manchmal sein Leben oder das anderer positiv beeinflussen kann.
Gleichzeitig machen die Geschichten deutlich, dass man mitunter auch Unterstützung oder die passende Gelegenheit benötigt. Wie schön zu sehen, dass es beides gibt: In „Bewegung macht den Meister“ erzählen wir, wie die Physiotherapie im Krankenhaus den Menschen wieder auf die Beine hilft, in „Meisterliche Auswahl“ wie unsere Ausbilder und Azubis jungen Leuten die Berufsorientierung erleichtern und wir stellen unser Programm für angehende Mediziner vor. Und schließlich bieten wir wie gewohnt medizinische Orientierung: „Den Engpass schultern“ behandelt das Impingement-Syndrom der Schulter. Das komplexe Wirken des Harnsystems erklären wir in „Saubere Sache“.
Wir wünschen Ihnen nun viele inspirierende Gedanken beim Lesen dieses Magazins.
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