Menschen im Leopoldina: Jeannine Ammon, Stroke Unit.
(Text und Bilder: Bernd Meidel)
“Wo die Action ist, da fühle ich mich wohl“, fasst Jeannine Ammon zusammen, warum sie gerade in der „Stroke Unit“ des Leopoldina-Krankenhauses arbeiten will. In dieser Spezialeinheit für Schlaganfälle werden die akut Betroffenen umfassend und fachübergreifend behandelt. „Wir können mit schnellem Handeln so unglaublich viel Lebensqualität retten“, fährt sie fort. Dabei sprüht ihre Energie aus allen Poren. Diese Energie braucht sie auch – für ihren Job als Krankenschwester, für ihre drei Jahre alte Tochter Karla, ihren Mann Kalli, ihre Aufgaben auf dem Naturland Hof, in den sie vor fünf Jahren eingeheiratet hat, und nicht zuletzt für ihr Engagement als „Erlebnisbäuerin“. Diesen zertifizierten Titel hat sie sich 2023 erworben – mit Kursen über ein knappes Jahr, dem Verfassen eines Betriebskonzeptes und dem Bestehen einer praktischen Abschlussprüfung auf ihrem Hof.
Bei ihren Pferden kommt Jeannine Ammon zur Ruhe. Hier tankt sie Energie – aktuell besonders gerne mit der gerade 14 Tage alten „kleinen Prinzessin“.(Foto: Bernd Meidel)
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