Am 1. September trat Markus Vaupel seinen Dienst als evangelischer Pfarrer hier im Leopoldina an.
Geboren und aufgewachsen in Schweinfurt, hat der 58-Jährige bereits einen langen und vielfältigen Weg in der Kirche hinter sich.
Nach dem Abitur absolvierte er seinen Zivildienst in einer Einrichtung für Kinder und Jugendliche mit Behinderungen. Es folgte das Studium
der evangelischen Theologie in Neuendettelsau, Hamburg und München. In seiner bisherigen Laufbahn war Markus Vaupel als Gemeindepfarrer in Holzhausen, Bad Kissingen und Zell tätig. Besonders in der Begleitung älterer Menschen fand er seine Berufung.
Zuletzt leitete er das Schulreferat in Schweinfurt, wo er für den evangelischen Religionsunterricht und die kirchlichen Mitarbeitenden verantwortlich war. Zudem war er Beauftragter für die Mitarbeitenden des Diakonischen Werks Schweinfurt.
„Als Seelsorger begleite ich Menschen in ihren Lebenssituationen, in den Höhen und Tiefen, in Freude und Leid, die uns das Leben bringen. In Begegnung und Gesprächen suche ich mit Menschen gemeinsam Lebensdeutung, Hoffnung und Trost,“ freut sich Markus Vaupel auf seine Aufgabe im Leopoldina-Krankenhaus.
Markus Vaupel (Foto: M. Hanson)
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